Hier ist Strom in der EU am teuersten
Strompreise Europa: Was Strom in der EU kostet.
Aktueller Stand [2022]: Entwicklung der Strompreise in Europa, EU-Vergleich für 10 Jahre
Die Strompreise in Europa kennen seit Jahren nur den Trend nach oben, wobei die Preise in einigen Ländern viel schneller steigen als im Rest Europas. Das führt zu großen Preisunterschieden in der EU. So kostete im 1. Halbjahr 2021 die Kilowattstunde Strom in Ungarn 10,03 Cent und in Deutschland mit 31,93 Cent mehr als drei mal so viel.
Das Dossier beleuchtet die Entwicklung der Strompreise in Europa 2021 für private Verbraucher und Unternehmen auf Basis der Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat. Wir geben einen Ausblick auf die Entwicklung in den Ländern während der Energiekrise und erklären, warum die Strompreise in Deutschland in den letzten Monaten so rasant gestiegen sind.
Fakten: Wie hoch sind die aktuellen Strompreise in Europa?
- Der durchschnittliche Strompreis in Europa Mitte 2021 lag bei 21,9 Cent je Kilowattstunde.
- Die höchsten Strompreise für private Haushalte in Europa im Jahr 2021 wurden in Deutschland [32 Cent pro kWh] und die niedrigsten Strompreise in Ungarn [10 Cent] gezahlt.
- Die Strompreise für europäische Gewerbe- und Industriekunden waren 2021 in Deutschland am höchsten [18 Cent pro kWh] und in Schweden am niedrigsten [6 Cent].
Inhalte der Seite
Länder mit den höchsten Strompreisen in Europa
Entwicklung der Strompreise im Europa-Vergleich [10 Jahre]
Strompreisentwicklung in Europa 2021
Warum sind die Strompreise in Europa so unterschiedlich?
Steuern und Abgaben auf Strom in Europa
Europäische Strompreise im Vergleich zum Einkommen
Strompreise für Gewerbe und Unternehmen im Europa-Vergleich
Strompreise in Europa Tabelle – Entwicklung 10 Jahre von 2012- 2021
Download aller Grafiken und Charts
Energiekrise in Europa: So reagieren die Länder auf steigende Strompreise
Energiekrise in Deutschland erklärt: Darum ist der Strom so teuer.
Strom in Europa: Länder mit den höchsten Strompreisen
Die Länder mit den höchsten Strompreisen in Europa waren 2021 Deutschland, Dänemark und Belgien.
Seit 4 Jahren geben Verbraucher in Deutschland am meisten Geld für ihren Strom aus, denn dort kostete die Kilowattstunde im Jahr 2021 knapp 31,9 Cent. Den zweiten Platz des Eurostat Rankings belegt der ehemalige Spitzenreiter Dänemark mit 29,0 Cent|kWh. Belgien [27,0 ct] und Irland [25,6 ct] belegen Platz 3 und 4 der teuersten Länder Europas. Spanien folgt auf Platz 5 mit 23,2 Cent pro Kilowattstunde.
EU-Länder mit den höchsten Strompreisen:
- Deutschland: 31,9 Cent/kWh
- Dänemark: 29,0 Cent/kWh
- Belgien: 27,0 Cent/kWh
Die deutschen Strompreise liegen im Vergleich schon lange weit über dem europäischen Durchschnitt von 21,9 Cent. Strom ist hierzulande mehr als 3-mal so teuer wie in Ungarn [10 Cent]. Der europäischen Statistik zufolge zahlen Stromkunden in Deutschland auch mehr als doppelt so viel wie ihre Nachbarn in Polen [15,5 ct] und den Niederlanden [13,5]. Aber auch in Österreich [22,2 ct] und Frankreich [19,3 ct] ist der Strom im Verhältnis sehr viel günstiger als hierzulande.
Entwicklung der Strompreise im Europa-Vergleich, 10 Jahre
Im Jahr 2021 betrug der durchschnittliche Strompreis in Europa 21,9 Cent pro Kilowattstunde [Cent | kWh] für private Verbraucher, eine Steigerung von 14% gegenüber dem Durchschnittspreis von 19,2 Cent | kWh vor 10 Jahren. Am stärksten sind die Strompreise in diesem Zeitraum in Rumänien [46%] und Frankreich [39%]gestiegen. Der Kostenanstieg in Großbritannien betrug 31% [Zahlen von 2020] und in Deutschland 23%. Die größten Entlastungen beim Strompreis wurde für Haushalte in Ungarn [-35%] und in den Niederlanden [-31%] ermittelt. Die Strompreise sanken ebenfalls stark auf Zypern [-29%] und auf Malta [-24%]
In Deutschland stiegen die Strompreise in den letzten 10 Jahren um 23% und erhöhten sich damit überdurchschnittlich im EU-Vergleich [14%]. Nur sehr leicht stiegen die Preise in Lettland [+ 2%], Portugal [+ 5%] und Spanien [+ 6%].
Interaktiv
Strompreise in Europa 2021
In diesen EU-Ländern sind die Strompreise am stärksten gestiegen [2020-2021]
Zwischen 2020 und 2021 verteuerten sich die Strompreise in der EU um durchschnittlich 2,6% von 21,3 Cent auf 21,9 Cent pro Kilowattstunde. Am stärksten stiegen die Strompreise in Norwegen [+ 35%], Slowenien [+ 15%] und Österreich [5%].
Hier sind die Strompreise 2021 in Europa gesunken
In einigen Ländern Europas sind die Strompreise 2021 aber auch gesunken. Der größte prozentuale Preisverfall war in den Niederlanden zu verzeichnen [-10,0%], was hauptsächlich auf Steuersenkungen zurückzuführen ist. Ebenfalls gesunkene Strompreise für 2021 wurden ebenfalls auf Zypern [-7%], Litauen [-6%] und Schweden [-3%] gemeldet.
Strompreise Europa 2021
Land | Strompreis in Cent|kWh |
---|---|
Belgien | 27,0 |
Bulgarien | 10,2 |
Dänemark | 29,0 |
Deutschland | 31,9 |
Estland | 13,2 |
Finnland | 17,7 |
Frankreich | 19,3 |
Griechenland | 16,8 |
Irland | 25,6 |
Island | 13,6 |
Italien | 22,6 |
Kroatien | 12,9 |
Lettland | 14,0 |
Litauen | 13,5 |
Luxemburg | 19,9 |
Malta | 12,8 |
Niederlande | 13,5 |
Norwegen | 18,3 |
Österreich | 22,2 |
Polen | 15,5 |
Portugal | 20,9 |
Rumänien | 15,4 |
Schweden | 17,9 |
Slowakei | 16,7 |
Slowenien | 16,6 |
Spanien | 23,2 |
Tschechien | 18,0 |
Ungarn | 10,0 |
Zypern | 19,8 |
Interaktiv
Warum sind die Strompreise in Europa so unterschiedlich?
Der Strompreis in Europa hängt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren ab, einschließlich der geopolitischen Lage, des nationalen Energiemixes, der Steuern und Netzkosten sowie der Umweltschutzkosten. Die Preise für Energiebeschaffung und Versorgung [Netzentgelte] blieben in den letzten 10 Jahren im europäischen Schnitt stabil. Sie veränderten sich kaum von 12,8 Cent pro kWh in 2011 auf aktuell 12,7 Cent. Doch der Steueranteil kletterte stetig, von 32% im Jahr 2011 auf 42% im Jahr 2020.
Strompreise Europa: So hoch sind Steuern und Abgaben
Den größten innereuropäischen Unterschied verursachen Steuern und Abgaben. Im EU-Durchschnitt liegt dieser Anteil bei 39,4%. Doch die Werte variieren von Land zu Land und sind mit 64% in Dänemark am höchsten. In Deutschland, wo die staatlich veranlassten Preisbestandteile ebenfalls mehr als die Hälfte [51%] des Preises ausmachen, ist mit 20,4% die EEG-Umlage enthalten, die den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglicht. Die niedrigsten Steuern und Abgaben werden mit minus 5% in den Niederlanden gezahlt. Ja das ist ein negativer Wert. Die Niederlande gewähren eine Rückerstattung (Zuschuss) und weisen daher einen negativen Anteil anderer Steuern und Abgaben in diesem Jahr aus. Die Regierungverlagert damit die Steuerlast von privaten Haushalten auf Nicht-Haushalte.
Ebenfalls am anderen Ende der Abgaben-Skala steht Malta, das mit 6,3% auch nur einen sehr niedrigen Steueraufschlag zahlt.
Der durchschnittliche Satz für die Mehrwertsteuer in der EU beträgt 15,5% und reicht von 4,8% in Malta bis 21,3% in Ungarn.
Der Strompreis ohne Steuern, d. h. der Anteil für Energie, Vertrieb und Netzkosten, stieg bis 2013 etwas stärker als die Gesamtinflationsrate. Er lag 2013 bei 13,38 Cent pro kWh lag. Von 2014 bis 2021 blieb der Kostenblock relativ stabil und lag im ersten Semester 2021 bei 13,29 Euro pro kWh. Die Steuern auf den Strompreis in EU haben sich in den letzten 13 Jahren um 8,8 Prozentpunkte erhöht. Sie sind von 31,2 % im ersten Halbjahr 2008 auf 39,4 % im ersten Halbjahr 2021 gestiegen.
Europäische Strompreise im Vergleich zum Einkommen
EU-Länder mit der höchsten Stromrechnung nach Kaufkraft
- Rumänien
- Deutschland
Die Strompreise sind in den letzten Jahren in fast allen Ländern Europas gestiegen. Doch neben dem Preis für die Kilowattstunde gibt es auch erhebliche Unterschiede beim Einkommen, das den Menschen zu Verfügung steht. Um einen besseren europäischen Vergleich zu ermöglichen, gibt es die fiktive Währung KKS, den Kaufkraftstandard. Dabei wird das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung unter Berücksichtigung weiterer Faktoren in eine gemeinsame fiktive Währung umgerechnet.
Laut der Europäischen Statistik wurden die Länder in sechs Kategorien gruppiert, von über 25 KKS pro 100 kWh bis unter 15 KKS pro 100 kWh. Setzt man also die Stromkosten in Relation zur Kaufkraft, sind Rumänien [29 KKS] und Deutschland [28 KKS] die Länder mit dem teuersten Strom, gefolgt von Polen und Spanien. Die im Vergleich niedrigsten Strompreise nach Kaufkraftstandard gibt es in den Niederlanden [11 KKS] und Finnland [14 KKS].
Was ist der Kaufkraftstandard?
Der Kaufkraftstandard, abgekürzt KKS, ist eine künstliche Währungseinheit. Theoretisch kann 1 KKS in jedem Land die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen kaufen. Preisunterschiede über Grenzen hinweg bedeuten jedoch, dass je nach Land unterschiedliche Mengen an nationalen Währungseinheiten für dieselben Waren - wie zum Beispiel 100 Kilowattstunden Strom - benötigt werden. KKS kann als Wechselkurs gegenüber dem Euro interpretiert werden.
Strompreise für Gewerbe und Unternehmen im Europa-Vergleich
Gewerbekunden* in Deutschland müssen mit knapp 18,3 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa zahlen, gefolgt von Italien [15,8 Cent]. Den niedrigsten Preis für die Kilowattstunde Strom zahlen Unternehmen in Finnland [6,8 Cent] und Dänemark [7,9 Cent]. Der EU-Durchschnittspreis 2021 betrug 12,8 Cent.
Der durchschnittliche europäische Strompreis ohne Steuern [d. h. nur Stromerzeugung und Netzgebühren] stieg bis 2012 ähnlich zur Inflationsrate bis zum Höchstwert von 9,4 Cent pro kWh und ging dann wieder zurück auf 8,6 Cent in 2021. Der Steueranteil bei den Stromkosten für Unternehmen hat sich kontinuierlich von 13,8% in 2008 auf 33,2% im Jahr 2021 erhöht. Im ersten Halbjahr 2021 war der Steueranteil in Deutschland und Italien am höchsten, wo nicht erstattungsfähige Steuern und Abgaben 49,9 % bzw. 40,7 % des Gesamtpreises ausmachten.
Strompreisentwicklung Industrie und Gewerbe in Europa
Inflationsbereinigt und einschließlich der nicht erstattungsfähigen Steuern, zahlen Industrieunternehmen und Gewerbekunden 10,5% mehr für die Kilowattstunde Strom im Jahr 2020 als noch 2008.
Zwischen 2020 und 2021 sanken die Strompreise für Unternehmen in elf EU-Mitgliedstaaten. Die größten Rückgänge wurden von Slowenien [-6,5 %] und Portugal [-5,2 %] gemeldet, gefolgt von Rumänien [-5,1 %]. In den meisten anderen europäischen Ländern haben die Strompreise für Gewerbe angezogen. Die höchsten Aufschläge müssen Firmen in den Dänemark [29,8 %], gefolgt von Bulgarien [18,0 %], gefolgt von Estland [16,3 %] zahlen. Aber auch Irland [14,0 %], Litauen [10,9 %] und Griechenland [10,0 %] verzeichneten Zuwächse im 2-stelligen Bereich.
*Mittlere Unternehmen und Gewerbe mit einem Jahresverbrauch zwischen 500 MWh und 2 000 MWh.
Energiekrise in Europa: So reagieren die Länder auf steigende Strompreise
Die Strompreise sind in den vergangenen Monaten europaweit extrem gestiegen. Millionen Haushalte sind von der Energiekrise betroffen. Die Reaktionen und Lösungsansätze in den einzelnen Ländern Europas sind sehr unterschiedlich. Wir geben einen Überblick, Stand der Information 19.Dezember 2021.
Strompreis Norwegen - Staat will Verbraucher entlasten
Der Strompreis in Norwegen ist Ende 2021 ebenso explodiert, wie im Rest Europas. Die norwegische Regierung will die Belastung der Haushalte auffangen und einen Plan dazu schnellstmöglich dem Parlament vorlegen. Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Støre kündigte an, dass betroffene Verbraucher bereits ab der kommenden Stromrechnung eine Reihe von staatlichen Unterstützungen erhalten würden. Die Regelung soll von Dezember 2021 bis März 2022 gelten.
So will Norwegens Regierung die Stromkosten senken:
Steigt der monatliche Marktpreis für Strom über 7 Cent pro Kilowattstunde übernehme der Staat in dem Fall die Hälfte von der darüber liegenden Summe. Norwegische Haushalte werden aber nur bis zu einem Stromverbrauch von 5.000 Kilowattstunden pro Monat gefördert [Anm. d. Red. Pro-Kopf-Stromverbrauch in Norwegen 22.300 kWh]
Auf Strom soll zudem befristet eine nur ermäßigte Stromsteuer gezahlt werden, Studenten erhalten eine Unterstützung und auch das Wohngeld werde erhöht.
Strompreis Italien: Staat zahlt Teil der Stromrechnung
Wie von Eurostat gemeldet lag der Strompreis in Italien Mitte 2021 bei 22,6 Cent pro Kilowattstunde. Im dritten Quartal stieg der Strompreis in Italien, bedingt duch die Stromkrise, bereits um 9,9% und bis Ende des Jahres wurde ein weiterer Preisanstieg beim Strom von 40% prognostiziert. Die Hauptursachen für den Preisanstieg beim Strom in Italien sind, wie im Rest Europas, der Anstieg der Rohstoffpreise und die hohen Preise für CO2-Emissionszertifikate.
Ministerpräsident Mario Draghi kündigte an, dass Familien und kleine Unternehmen einen Teil der Stromrechnung nicht zahlen müssen und Geringverdiener einen größeren Zuschuss für die Energiekosten bekommen. Die Hilfen werden den italienischen Staat mehr als drei Milliarden Euro kosten.
Strompreis Frankreich: Staat deckelt Stromtarife für 2022 & 2023
Die Strompreise in Frankreich lagen Mitte 2021 mit 20 Cent pro Kilowattstunde sogar unterhalb des europäischen Durchschnitts. Wegen der zuletzt stark gestiegenen Strompreise im Großhandel hat die französische Regierung die Stromtarife über die Wintermonate hinaus gedeckelt. Bis zum Jahresende dürfe der Strompreis nicht erhöht werden und ab Anfang 2022 dann maximal um 4 Prozent. Diese Tarifbremse gelte bis Februar 2023. Der Deckel wurde eingeführt nachdem Experten einen Anstieg für Haushaltskunden um 20 Prozent prognostiziert hatten.
Um diesen Deckel beim Strompreis zu finanzieren, verzichtet der französische Staat auf knapp 4 Milliarden Euro Steuereinnahmen aus dem Energiesektor. Diese Lücke muss gefüllt werden. Als Maßnahme kürzt die Regierung unter anderem die Förderung von erneuerbaren Energiequellen um 2 Milliarden Euro.
Eine Steigerung der Strompreise hätte in Frankreich weitreichende Auswirkungen, was vor der Wahl im Frühjahr nicht erwünscht ist. Bereits 2019 waren offiziellen Angaben zufolge knapp 3,5 Millionen Haushalte in Frankreich wegen ihrer Energieausgaben in finanziellen Problemen: 700.000 Haushalten wurden Strom und Gas abgestellt oder gedrosselt.
Strompreise in Europa Tabelle - Entwicklung 10 Jahre
Land | Jahr | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Strompreise Belgien | 23,3 | 21,7 | 21,0 | 21,3 | 25,4 | 28,6 | 28,2 | 28,4 | 21,02 | 27,0 |
Strompreise Bulgarien | 8,5 | 9,2 | 8,3 | 9,4 | 9,6 | 9,6 | 9,8 | 10,0 | 27,92 | 10,2 |
Strompreise Dänemark | 30,0 | 30,0 | 30,4 | 30,7 | 30,9 | 30,5 | 31,3 | 29,8 | 18,41 | 29,0 |
Strompreise Deutschland | 26,0 | 29,2 | 29,8 | 29,5 | 29,7 | 30,5 | 29,9 | 30,9 | 18,99 | 31,9 |
Strompreise Estland | 11,0 | 13,5 | 13,1 | 13,0 | 12,1 | 12,1 | 13,5 | 13,6 | 28,33 | 13,2 |
Strompreise EU | 18,8 | 20,0 | 20,4 | 20,9 | 20,4 | 20,3 | 20,6 | 21,5 | 21,26 | 21,9 |
Strompreise Finnland | 15,5 | 15,8 | 15,6 | 15,5 | 15,4 | 15,8 | 16,1 | 17,3 | 12,36 | 17,7 |
Strompreise Frankreich | 13,9 | 15,2 | 15,9 | 16,8 | 16,9 | 17,0 | 17,5 | 17,8 | 17,40 | 19,3 |
Strompreise Griechenland | 13,9 | 15,6 | 17,7 | 17,7 | 17,2 | 17,1 | 16,7 | 16,0 | 30,34 | 16,8 |
Strompreise Großbritannien | 16,8 | 17,4 | 19,2 | 21,3 | 19,5 | 17,7 | 18,9 | 21,2 | 18,26 | n.a. |
Strompreise Irland | 21,6 | 23,0 | 24,1 | 24,3 | 23,2 | 23,1 | 23,7 | 24,2 | 10,31 | 25,6 |
Strompreise Italien | 21,3 | 22,9 | 24,5 | 24,5 | 23,4 | 21,3 | 20,7 | 23,0 | 24,13 | 22,6 |
Strompreise Kroatien | 12,1 | 13,7 | 13,1 | 13,2 | 13,1 | 12,0 | 13,1 | 13,2 | 9,97 | 12,9 |
Strompreise Lettland | 13,8 | 13,8 | 13,7 | 16,4 | 16,3 | 15,9 | 15,3 | 16,3 | 22,26 | 14,0 |
Strompreise Litauen | 12,6 | 13,7 | 13,3 | 12,6 | 12,3 | 11,2 | 11,0 | 12,6 | 14,20 | 13,5 |
Strompreise Luxemburg | 17,0 | 16,7 | 17,4 | 17,7 | 17,0 | 16,2 | 16,7 | 18,0 | 14,26 | 19,9 |
Strompreise Malta | 16,7 | 16,6 | 14,7 | 12,6 | 12,6 | 13,3 | 12,9 | 12,9 | 19,86 | 12,8 |
Strompreise Niederlande | 18,5 | 19,0 | 18,4 | 19,9 | 16,2 | 15,6 | 17,1 | 20,7 | 12,84 | 13,5 |
Strompreise Norwegen | 18,8 | 19,1 | 16,5 | 16,1 | 15,2 | 16,4 | 17,5 | 18,7 | 14,27 | 18,3 |
Strompreise Österreich | 19,8 | 20,8 | 20,2 | 20,1 | 20,3 | 19,5 | 19,7 | 20,3 | 21,27 | 22,2 |
Strompreise Polen | 14,2 | 14,8 | 14,2 | 14,4 | 13,3 | 14,5 | 14,1 | 13,4 | 13,55 | 15,5 |
Strompreise Portugal | 19,9 | 20,8 | 21,8 | 22,8 | 23,5 | 22,8 | 22,5 | 21,5 | 14,75 | 20,9 |
Strompreise Rumänien | 10,5 | 13,2 | 12,9 | 13,0 | 12,6 | 12,0 | 13,3 | 13,6 | 21,20 | 15,4 |
Strompreise Schweden | 20,3 | 21,0 | 19,7 | 18,5 | 18,9 | 19,4 | 18,9 | 20,6 | 22,39 | 17,9 |
Strompreise Slowakei | 17,2 | 17,0 | 15,1 | 15,1 | 14,2 | 14,4 | 15,7 | 15,8 | 14,59 | 16,7 |
Strompreise Slowenien | 15,4 | 16,1 | 16,3 | 15,9 | 16,2 | 16,1 | 16,1 | 16,3 | 16,86 | 16,6 |
Strompreise Spanien | 21,9 | 22,3 | 21,7 | 23,1 | 21,9 | 23,0 | 23,8 | 24,0 | 14,48 | 23,2 |
Strompreise Tschechien | 16,6 | 16,8 | 13,9 | 13,9 | 14,2 | 14,4 | 15,7 | 17,5 | 21,33 | 18,0 |
Strompreise Ungarn | 15,5 | 14,0 | 12,0 | 11,3 | 11,1 | 11,3 | 11,2 | 11,2 | 16,81 | 10,0 |
Strompreise Zypern | 27,8 | 27,6 | 22,9 | 19,6 | 15,3 | 18,6 | 18,9 | 22,0 | 13,01 | 19,8 |