Strompreiserhöhung 2024 – Das ist zu tun bei einer Preiserhöhung:

Wie viel teurer Strom 2024 wird, zeigen die nächsten Wochen, doch für Verbraucher, die jetzt Post von ihrem Stromanbieter bekommen, wird es keine richtig guten Nachrichten geben. Viele Energieversorger haben Ende letzten Jahres Preisssenkungen vorgenommen, die sie nun zu einem Teil wieder rückgänging machen müssen. Grund ist der kurzfristige Wegfall von Subventionen bei den Netzentgelten 2024 und die damit verbundene Erhöhung der Umlage nach §19 der StromNEV. Über 100 Stromanbieter erhöhen die Strompreise zum März/April 2024. Aktuell liegen die Preiserhöhungen im Bereich zwischen 1,0 -16 %.[Liste der Anbieter mit Preiserhöhungen]

Anzahl und Höhe der Strompreiserhöhungen waren zum Jahresbeginn noch rückläufig. In den für 2024 angekündigten Fällen [34] haben sich die Preise nur noch um duchschnittlich 4% erhöht. Diese Preiserhöhungen führten zu einem durchschnittlichen Kostenanstieg von 85 Euro bei einem Stromverbrauch von 5.000 Kilowattstunden pro Jahr. Die Preisanpassungen betrafen ein halbe Millionen Haushalte.

Viele Stromkunden, die eine Preissenkung bekommen, können sich darüber auch nicht besonders freuen, denn die Ersparnis fällt in diesem Jahr mit durchschnittlichen 4,75% nicht besonders hoch aus. Da das Sonderkündigungsrecht auch bei einer Preissenkung gilt, ist der Wechsel des Anbieters auch während eines laufenden Stromvertrags möglich.

Das Wichtigste zur Strompreiserhöhung 2024:

  • Mitteilung zur Erhöhung der Strompreise muss 4 Wochen vor dem Erhöhungsdatum beim Kunden eingehen. [6 Wochen bei Grundversorgungsvertrag]
  • Energieversorger müssen auf das Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhung hinweisen.
  • Achtung: Versteckte Preisveränderungen werden als Werbebriefe oder E-Mails verschickt.
  • Die Stromversorgung in Deutschland ist gesetzlich garantiert. Der Grundversorger springt bei Pleite des Versorgers ein.
  • Sowohl Strompreiserhöhung als auch eine Preissenkung führt zum Sonderkündigungsrecht

 

Warum steigen die Strompreise?

Die hohen Großhandelspreise an der Strombörse haben die Strompreise für Verbraucher in Deutschland auf ein Rekordhoch von 46 Cent ansteigen lassen. Obwohl es im Großhandel bereits wieder Entspannung gibt, sorgen gestiegene Netznutzungsentgelte in 2024 in weiten Teilen Deutschlands für Strompreiserhöhungen. Der Trend, die Mehrbelastungen beim Strom an die Kunden weiterzugeben, wird auch in diesem Jahr nicht durchbrochen. Details zur Strompreisentwicklung

Wie viele Anbieter haben Strompreiserhöhungen angkündigt?

Seit Januar 2024 wurden 34 Strompreiserhöhungen angekündigt. Diese Preisanpassungen liegen im Schnitt bei knapp 4%. Die Stromkosten einer Familie steigen durch die Preisveränderung um 85 Euro.

Vorsicht vor versteckter Preiserhöhung beim Strom

Leider ist es gängige Praxis bei den Energieversorgern, Preisanpassungen in Werbeanschreiben oder E-Mail-Newslettern zu verstecken, obwohl sie damit gegen das Transparentgebot verstoßen. Das aktuellste Urteil dazu wurde vom Oberlandesgerichts Köln am 10. Juli gefällt [Az.: 6 U 304/19]. Demnach müssen Stromanbieter ausreichende Informationen zur Verfügung stellen, damit Kunden prüfen können, ob sie von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen wollen. Denn das steht jeden Stromkunden bei einer Stromerhöhung zu.

Die Verbraucherzentrale rät daher, die nächsten Schreiben der Versorger genau zu prüfen, ob sie eine Preisanpassung und den Hinweis auf das Recht auf Sonderkündigung bei Preiserhöhungen enthalten.

Wann kommt die nächste Strompreiserhöhung?

Änderungen bei Umlagen und Netzentgelten werden jedes Jahr im Oktober bekannt gegeben. Traditionell passen die Stromanbieter in dem Zuge auch ihre Preise an. Eine Mitteilung zur Erhöhung der Strompreise muss 4 Wochen vorher beim Kunden eingehen. [6 Wochen bei Grundversorgungsvertrag]
Wegen der hohen Medienaufmerksamkeit zu dieser Jahreszeit, haben die großen Anbieter [Eon, EnBW, Innogy, Vattenfall]  ihre Strategie geändert und ihre Preisanpassungen auf die Mitte des Jahres verschoben. Pünktlich zur zweiten Welle der Preiserhöhungen in diesem Sommer zogen Eon [Mai] und Vattenfall [August] nach. Bleiben Sie also das ganze Jahr über wachsam!

Musterbrief Kündigung nach Preiserhöhung

Was muss in der Mitteilung zur Preisanpassung stehen?

Aus dem Preiserhöhungsschreiben muss klar hervorgehen, wann und in welchem Umfang die Preiserhöhung durchgesetzt wird. Der Stromanbieter muss ebenfalls begründen, warum die Preise erhöht werden. Die Verbraucherzentrale beobachtet seit Jahren einen besonders ärgerlichen Trend. Viele Energieversorger erhöhen die Preise stärker, als die zulässige 1:1-Erhöhung von EEG-Umlage oder Netzentgelten. „Hier wird auf dem Rücken der Kunden Kasse gemacht“, kritisiert Energieexperte Udo Sieverding.
Doch diese Zahlen und Fakten lassen sich prüfen, denn die alten und neuen Preisbestandteile müssen in der Mitteilung zur Strompreiserhöhung gegenüber gestellt werden. In den unten verlinkten Artikeln finden Sie genaue Werte zur zulässigen Preiserhöhung. Jede Preisanpassung muss auch den Hinweis auf das Sonderkündigungsrecht enthalten.

Strompreiserhöhung = Sonderkündigungsrecht

Stromversorger müssen Preiserhöhungen 4 bis 6 Wochen [Grundversorgung] vor in Kraft treten schriftlich ankündigen. Bekommt man eine solche Nachricht, sollte man so schnell wie möglich handeln. Erhöht ein Versorger die Preise, muss er seinem Kunden rechnerisch genau darlegen, welche Preisbestandteile sich verändert haben. Soll mehr gezahlt werden, lohnt ein kostenloser Stromvergleich.

Generell können Kunden, die eine Strompreiserhöhung bekommen haben, von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Dabei ist es unerheblich, womit die Preiserhöhung begründet wird – so haben es das Oberlandesgericht [OLG] Düsseldorf 2016 und der Bundesgerichtshof [BGH] 2017 entschieden. Der Stromvertrag kann zu dem Zeitpunkt beendet werden, an dem die Preisanpassung wirksam werden würde [auch wenn der Vertrag generell noch eine längere Laufzeit hätte].
Lesen Sie unseren Ratgeber: Sonderkündigung nach Strompreiserhöhung

OLG Urteil vom 5. Juli 2016, Az. I-20 U 11/16, BGH Urteil vom 5. Juli 2017 Az. VIII ZR 163/16
Musterbrief Kündigung nach Preiserhöhung

Sofort kündigen nach Strompreiserhöhung?

Wenn Sie von einer Preiserhöhung betroffen sind, sollten Sie nicht übereilt kündigen. Fällt die Erhöhung nur recht niedrig aus, lohnt es sich trotzdem beim bisherigen Stromanbieter zu bleiben, denn bei den Neukundentarifen gibt es momentan keine Billigangebote. Prüfen Sie die Preise mit unserem Rechner

Strompreise vergleichen, sicher wechseln und sparen.
1.600
2.400
3.200
4.000
Eigener Verbrauch
kWh

Das sagt die Verbraucherzentrale:
Preiserhöhungen bei Strom und Gas – was ist erlaubt? Link
So läuft der Anbieterwechsel bei Strom und Gas ab? Link

Stromanbieter und Marken, Strommarken

Wechselbonus nicht verspielen

Für wechselwillige Stromkunden ist  es besonders wichtig zu wissen, wer zu wem gehört, denn oft zahlen Stromversorger den Wechselbonus oft nur an echte Neukunden. Für Kunden, die von einer unternehmenseigenen Marke zur anderen wechseln, gilt das häufig nicht. Vollen Artikel lesen: Stromanbieter & Marken

Ist die Strompreiserhöhung 2024 verboten?

Im Jahr 2024 ist es nicht verboten, die Strompreise zu erhöhen. Im letzten Jahr [2023] hat das Bundeskartellamt die Preise der Stromanbieter noch überwachen. Diese Maßnahme wurde aufgrund der Strompreisbremse eingeführt, denn der Staat übernahm für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs die zusätzlichen Kosten, falls der Arbeitspreis pro Kilowattstunde mehr als 40 Cent betrug. Um zu verhindern, dass Stromversorger unbegründet hohe Strompreise erheben und sich unverschämt hohe staatliche Hilfeleistungen holen, waren sie verpflichtet, ihre Preiserhöhungen im Streitfall vor dem Bundeskartellamt zu begründen. Dort mussten sie nachweisen, dass ihre Preissteigerungen gerechtfertigt sind.

Aktuelle Strompreiserhöhungen 2024

Obwohl die Strompreise deutschlandweit sinken, erhöhen einige Anbieter. Aktuell liegen die durch­schnitt­li­chen Jah­res­kos­ten für 2.000 kWh Jahresverbrauch bei 821 Euro.

Am stärksten erhöhen die Gemein­de­wer­ke Duden­ho­fen zum Jahreswechsel 2024 die Strompreise, doch trotz der Erhö­hung von 42% bleiben die Strompreise auf moderatem Niveau (728 € für 2.000 kWh). Bei den Gemein­de­wer­ken Ebers­dorf steigen die Strompreise um 29% auf 825 €. Die Stadt­wer­ke Suhl haben eine Preiserhöhung von 21% auf 856 € angekündigt.

Am teu­ers­ten ist Strom ab 2024 im bay­ri­schen Haß­furt, wo im Basistarif für die selbe Menge 1.122 Euro verlangt werden.  Die Stadt­wer­ke Qued­lin­burg berechnen in der Grund­ver­sor­gung pro Jahr 1.106 Euro und die Stadt­wer­ke Pap­pen­heim 1.104 Euro.

Preiserhöhungen: Hier steigen die Strompreise 2024

Strom bei den Stadtwerken Göttingen wird zum 1. April teurer +++ EnBW erhöht zum 1. April die Strompreise um 15,9 % trotz eines prognostierten Jahregewinns von 6,5 Milliarden Euro in 2023 +++ Gütersloher Stadtwerke erhöhen Strompreise um knapp 2 Cent +++ Kilowattstunde Strom wird ab April bei den Zellinger Versorgungsbetrieben um 1,64 Cent teurer +++ Stadtwerke Radevormwald erhöhen Strompreise ab April +++ Freitaler Stadtwerke erhöhen die Strompreise ab März +++ Stadtwerke Solingen erhöhen Strompreis um 1,68 Cent pro Kilowattstunde zum 1. März 2024 auf uf 38,15 Cent pro kWh +++ Stadtwerke Rinteln erhöhen den Strompreis zum 1. März auf 42,63 Cent pro kWh brutto. +++ Stadtwerke Pfarrkirchen müssen Stromtarife erhöhen. Der Strompreis steigt zum 1. März 2024 um 2,85 Cent pro kWh. +++ Stadtwerke Krefeld erhöhen die Strompreise ab 1. März: Der Strompreis steigt um knapp 4 Cent pro Kilowattstunde von 37,50 Cent auf 41,48 Cent (brutto) +++

Strompreise steigen 2024 bei diesen Stromanbietern [Liste]

StromanbieterBundeslandStrompreise steigen:
EnBW Energie Baden-Württemberg AGBaden-Württemberg15,9 %
Stadtwerke WertheimBaden-Württemberg2,2 %
Stadtwerke WertheimBaden-Württemberg2,4 %
Stadtwerke Bad WildbadBaden-Württemberg3%
Stadtwerke Rottenburg am NeckarBaden-Württemberg3,6 %
SWU EnergieBaden-Württemberg3,9 %
Stadtwerke WaldkirchBaden-Württemberg4,1 %
Gemeindewerke BaiersbronnBaden-Württemberg4,7 %
Stadtwerke EmmendingenBaden-Württemberg4,7 %
Gemeindewerke BaiersbronnBaden-Württemberg4,9 %
Stadtwerke GaggenauBaden-Württemberg4,9 %
Stadtwerke StockachBaden-Württemberg5,4 %
Energieversorgung FilstalBaden-Württemberg8,4 %
Stadtwerke MühlackerBaden-Württemberg8,5 %
Stadtwerke FreudenstadtBaden-Württemberg8,8 %
Stadtwerke Bad SaulgauBaden-Württemberg9,5 %
Stadtwerke Bad BrückenauBayern1,6 %
Stadtwerke Trostberg StromversorgungBayern10%
ÜZ Mainfranken eGBayern2,2 %
Stadtwerke WertheimBayern2,2 %
Stadtwerke WertheimBayern2,4 %
EMB – Energieversorgung Miltenberg-BürgstadtBayern3,7 %
SWU EnergieBayern3,9 %
Stadtwerke SchweinfurtBayern3,9 %
Vereinigte Wertach-ElektrizitätswerkeBayern4,2 %
Stadtwerke Rosenheim VersorgungsBayern4,5 %
Stadtwerke ZirndorfBayern5,4 %
Elektrizitätswerk Tegernsee Vertriebs- und Service-KGBayern5,4 %
Gemeindewerke KahlBayern6,1 %
Stadtwerke PlattlingBayern6,8 %
Stadtwerke PfarrkirchenBayern8,4 %
Stadtwerke KelheimBayern9,8 %
Havelstrom ZehdenickBrandenburg1,5 %
EWE VERTRIEBBremen5,1 %
EWE VERTRIEBHamburg5,1 %
enwag energie- und wassergesellschaftHessen3,4 %
Stadtwerke LangenHessen3,7 %
enwag energie- und wassergesellschaft mbHHessen3,7 %
Energieversorgung RüsselsheimHessen4,3 %
Werra-StromHessen5,1 %
ESWE Versorgungs AGHessen5,1 %
Stadtwerke NeustrelitzMecklenburg-Vorpommern1%
Stadtwerke NeustrelitzMecklenburg-Vorpommern1,1 %
Stadtwerke LübzMecklenburg-Vorpommern2,5 %
Wirtschaftsbetriebe der Stadt NSHB BorkumNiedersachsen2,2 %
Stadtwerke Buchholz in der NordheideNiedersachsen2,4 %
Stadtwerke EVB HuntetalNiedersachsen2,4 %
EVI Energieversorgung HildesheimNiedersachsen3,2 %
EVI Energieversorgung HildesheimNiedersachsen3,6 %
Stadtwerke LingenNiedersachsen4,1 %
Stadtwerke BöhmetalNiedersachsen4,3 %
Versorgungsbetriebe Hann. MündenNiedersachsen4,5 %
Stadtwerke PeineNiedersachsen4,7 %
Stadtwerke RintelnNiedersachsen4,7 %
Stadtwerke PeineNiedersachsen4,8 %
Werra-StromNiedersachsen5,1 %
EWE VERTRIEBNiedersachsen5,1 %
Stadtwerke BurgdorfNiedersachsen5,2 %
EVI Energieversorgung HildesheimNiedersachsen5,7 %
EVI Energieversorgung HildesheimNiedersachsen6,1 %
Stadtwerke Schaumburg-LippeNiedersachsen6,5 %
Stadtwerke SoltauNiedersachsen6,8 %
Stadtwerke SoltauNiedersachsen6,9 %
WSW Energie & Wasser AGNordrhein-Westfalen15,6 %
RheinEnergie AGNordrhein-Westfalen2,3 %
Stadtwerke VersmoldNordrhein-Westfalen2,7 %
HochsauerlandEnergieNordrhein-Westfalen2,9 %
EWR – Energie und Wasser für RemscheidNordrhein-Westfalen3,1 %
Stadtwerke ErkrathNordrhein-Westfalen3,6 %
Stadtwerke UnnaNordrhein-Westfalen3,8 %
Stadtwerke GrevenNordrhein-Westfalen4,1 %
Stadtwerke SolingenNordrhein-Westfalen4,2 %
Bocholter Energie- und WasserversorgungNordrhein-Westfalen4,4 %
Stadtwerke NettetalNordrhein-Westfalen4,6 %
Stadtwerke Bad SalzuflenNordrhein-Westfalen4,6 %
Stadtwerke GronauNordrhein-Westfalen4,8 %
BIGGE ENERGIENordrhein-Westfalen4,8 %
Stadtwerke GüterslohNordrhein-Westfalen5%
Stadtwerke KleveNordrhein-Westfalen5,3 %
BIGGE ENERGIENordrhein-Westfalen5,4 %
Stadtwerke LippstadtNordrhein-Westfalen5,7 %
RheinEnergie AGNordrhein-Westfalen6,6 %
Stadtwerke BielefeldNordrhein-Westfalen7%
RheinEnergie AGNordrhein-Westfalen7,5 %
Energieversorgung LeverkusenNordrhein-Westfalen7,9 %
Energieversorgung LeverkusenNordrhein-Westfalen7,9 %
Gemeindewerke Budenheim AöRRheinland-Pfalz4,4 %
Stadtwerke GrünstadtRheinland-Pfalz5,5 %
Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-Rheinland-Pfalz7,9 %
Stadtwerke Dillingen/SaarSaarland6,8 %
Stadtwerke Aue – Bad SchlemaSachsen2,4 %
FREITALER STROM+GASSachsen3%
Stadtwerke OELSNITZ/V.Sachsen4,1 %
HalberstadtwerkeSachsen-Anhalt3,6 %
Stadtwerke BernburgSachsen-Anhalt4,5 %
Stadtwerke BlankenburgSachsen-Anhalt5,3 %
Stadtwerke BlankenburgSachsen-Anhalt5,6 %
Städtische Werke MagdeburgSachsen-Anhalt6,9 %
Stadtwerke PinnebergSchleswig-Holstein2,9 %
Versorgungsbetriebe BordesholmSchleswig-Holstein3,7 %
e-werk SachsenwaldSchleswig-Holstein3,9 %
Eisenacher Versorgungs-BetriebeThüringen2,1 %
Stadtwerke MühlhausenThüringen2,6 %
Energieversorgung InselsbergThüringen3,4 %
Stadtwerke MeiningenThüringen4,9 %

Quellen: Preistabellen Stromanbieter, Verivox, Check24